Andrea Khôra

Andrea Khôra (geb. 1989, USA) beschäftigt sich in ihrer künstlerischen Arbeit mit der Formbarkeit von Realität, Bewusstsein und Technologie. Ihr praxisbasiertes Ph.D.-Projekt an der Goldsmiths, University of London, untersucht die Schnittstelle von Psychedelika und Institutionen anhand von Künstler*innenfilm und Text – mit einem Fokus auf die Kollision psychedelischer Erfahrungen mit Kapitalismus, westlichen Medizinsystemen und dem militärisch-industriellen Komplex. Ihre Arbeiten wurden unter anderem ausgestellt im Jeu de Paume, Paris; Museum of Sex, New York; der Galerie Rudolfinum, Prag; im KW Institute for Contemporary Art, Berlin; bei der Blessed Foundation, London; der Chemist Gallery, London; im Rahmen von CIRCA Class of 2022, London, Seoul, Berlin, Melbourne; in der Kunsthal Charlottenborg, Kopenhagen; im Science Museum, London; im Espacio El Dorado, Bogotá; bei Arebyte, London. Andrea Khôra lebt und arbeitet in London.