Performance von Arvida Byström

A Cybernetic Doll’s House

In A Cybernetic Doll’s House führt Arvida Byström ein Interview mit Harmony, einer KI-gesteuerten Sexpuppe, und setzt sich dabei performativ mit unserem ambivalenten Verhältnis zu menschenähnlichen Schöpfungen auseinander. Die Arbeit thematisiert gesellschaftliche Ängste im Umgang mit fortgeschrittener Technologie – ein Motiv, das bis in antike Mythen wie die Geschichte von Pygmalion zurückreicht. Byström lädt das Publikum ein, über die fortwährenden Befürchtungen und die sich verändernde Beziehung zwischen Mensch und Maschine nachzudenken.

In Kooperation mit Wiener Festwochen | Freie Republik Wien

SPRACHE: ENGLISCH

EINTRITT FREI

Argentinierstraße 30A, 1040 Wien

Teilnehmende